SHARP

Sprache

Einstellungen für Sicherheit

Wenn die Einstellungen geändert werden, werden diese erst nach einem Neustart des Geräts wirksam. Weitere Informationen zum Neustarten dieses Geräts siehe " STROM EINSCHALTEN".

Passwort einstellen

Richtlinien-Einstellungen Passwort

Diese Einstellung wird verwendet, wenn Sie ein noch sicheres Passwort festlegen möchten oder wenn Benutzer, die sich über einen festgelegten Zeitraum nicht angemeldet haben, gelöscht werden sollen.

Richtlinien-Einstellungen Passwort

Aktiviert diese Option, wenn Sie die aktuellen Passwort-Einstellungen sicherer machen möchten.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren
Wenn diese Einstellung auf [Deaktivieren] eingestellt ist, besteht die Gefahr, dass bei der Vergabe eines Passworts für die Benutzer-Authentifizierung ein für Brute-Force-Angriffe anfälliges Passwort eingestellt wird.

Administratorpasswort

Ändert die Einstellungen des Administratorpassworts.

Mindestlänge für Passwort

Legt die Anzahl an Zeichen für das einzugebende Passwort fest.

Werkseinstellungen:
5

Regeln für die Passworterstellung aktivieren

Achten Sie beim Festlegen eines Passworts darauf, dass es mindestens eine Zahl, Groß- und Kleinbuchstaben und Symbole enthält.
Folgende Zeichen können eingegeben werden.

  • Zahlen: 0 bis 9
  • Großbuchstaben: A bis Z
  • Kleinbuchstaben: a bis z
  • Symbole: ! @ # $ % ^ & * ( ) " ‘ + , - . / : ; < = > ? [ \ ] _ ` { | } ~ und Leerstellen
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen Sie mindestens vier Zeichen eingeben: je eine Zahl, ein Großbuchstabe, ein Kleinbuchstabe und ein Symbol. Selbst wenn Sie "Mindestlänge für Passwort" auf 3 oder weniger einstellen, müssen Sie dennoch 4 Zeichen eingeben.
Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Wiederverwendung des aktuellen Passworts verbieten

Prüfen Sie, ob das vor der Änderung festgelegte Passwort mit dem nach der Änderung übereinstimmt. Falls es dasselbe ist, können Sie es nicht registrieren. (Wenn jedoch "Mindestlänge für Passwort" gleich 0 ist, kann diese Einstellung nicht verwendet werden.)

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Benutzerpasswort

Ändert die Einstellungen des Benutzerpassworts.

Mindestlänge für Passwort

Legt die Anzahl an Zeichen für das einzugebende Passwort fest.

Werkseinstellungen:
5

Regeln für die Passworterstellung aktivieren

Achten Sie beim Festlegen eines Passworts darauf, dass es mindestens eine Zahl, Groß- und Kleinbuchstaben und Symbole enthält.
Folgende Zeichen können eingegeben werden.

  • Zahlen: 0 bis 9
  • Großbuchstaben: A bis Z
  • Kleinbuchstaben: a bis z
  • Symbole: ! @ # $ % ^ & * ( ) " ‘ + , - . / : ; < = > ? [ \ ] _ ` { | } ~ und Leerstellen
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen Sie mindestens vier Zeichen eingeben: je eine Zahl, ein Großbuchstabe, ein Kleinbuchstabe und ein Symbol. Selbst wenn Sie "Mindestlänge für Passwort" auf 3 oder weniger einstellen, müssen Sie dennoch 4 Zeichen eingeben.
Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Wiederverwendung des aktuellen Passworts verbieten

Prüfen Sie, ob das vor der Änderung festgelegte Passwort mit dem nach der Änderung übereinstimmt. Falls es dasselbe ist, können Sie es nicht registrieren. (Wenn jedoch "Mindestlänge für Passwort" gleich 0 ist, kann diese Einstellung nicht verwendet werden.)

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Löschen von Benutzern, die sich über einen bestimmten Zeitraum nicht angemeldet haben

Löscht Benutzer, die während des festgelegten Zeitraums nicht am Gerät angemeldet waren, aus der Benutzerliste des Geräts.

Zählen der Tage

  • Meldet sich der Benutzer an, bevor diese Einstellung aktiviert ist, wird die Anzahl an Tagen ab dem Tag gezählt, an dem die Einstellung registriert wurde.
  • Meldet sich der Benutzer an, nachdem diese Einstellung aktiviert wurde, wird die Anzahl an Tagen ab dem Tag nach der letzten Anmeldung gezählt.
  • Wird ein neuer Benutzer registriert, nachdem diese Einstellung aktiviert wurde, wird die Anzahl an Tagen ab dem Tag nach der Benutzerregistrierung gezählt.
  • Benutzer, die über den Backup importiert wurden, werden ab dem Tag nach dem Import gezählt.
Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Termin zum Löschen

  • Benutzer werden zum Zeitpunkt des Datumwechsels (0:00) gelöscht, nachdem der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist.
  • Wenn sich das Gerät im Energiesparmodus befindet oder ausgeschaltet ist, wird der Benutzer gelöscht, sobald das Gerät wiederhergestellt oder eingeschaltet wird.
  • Wenn die Anzahl an Tagen für diese Einstellung gekürzt wird, wird der entsprechende Benutzer gelöscht, nachdem diese Einstellung registriert wurde.
Werkseinstellungen:
Deaktivieren, Zeitraum:365
  • Auf Benutzer, die als feste Benutzer eingerichtet sind, ist diese Einstellung nicht zutreffend.
  • Wenn Sie diese Einstellung aktivieren und dann die Einstellung so ändern, dass sie deaktiviert ist, wird die Zählung der Tage zurückgesetzt.

Wiederverwendung des Namens eines gelöschten Benutzerkontos verbieten

Verhindert die erneute Registrierung von Benutzerkonten (Login-Namen), nachdem diese gelöscht wurden. Diese Einstellung kann verwendet werden, um für einen bestimmten Zeitraum oder keinen Zeitraum eine erneute Registrierung zu verhindern.
Nachdem die Einstellung aktiviert wurde, legen Sie den Zeitraum so fest, dass eine erneute Registrierung unzulässig ist. Wenn Sie "Nicht definiert" wählen, können Sie eine erneute Registrierung verhindern, ohne einen Zeitraum festzulegen.
Wenn in den Authentifizierungseinstellungen [Beachtung der Groß und Kleinschreibung des Login-Namens wurde aktiviert.] aktiviert ist, wird nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Ist diese Option deaktiviert, wird nicht nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Beispiel: Login-Name gelöscht: ABC, Login-Name, der registriert werden soll: Abc
Wenn in den Authentifizierungseinstellungen [Beachtung der Groß und Kleinschreibung des Login-Namens wurde aktiviert.] aktiviert ist, kann der Login-Name Abc registriert werden, da bc klein geschrieben ist. Ist diese Option deaktiviert, kann Abc nicht registriert werden.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren, Zeitraum:365
  • Die Login-Namen von Benutzerkonten, die seit dem Zeitpunkt der Aktivierung dieser Einstellung gelöscht wurden, werden in der Liste protokolliert, bis maximal 2000. Wenn die Anzahl der Benutzerkonten 2000 übersteigt, werden die Login-Namen der ältesten Benutzerkonten gelöscht.
  • Wird diese Einstellung aktiviert und dann deaktiviert, wird das Login-Name-Protokoll des gelöschten Benutzerkontos gelöscht.
  • Die Login-Namen von Benutzerkonten, die gelöscht werden, während diese Einstellung deaktiviert ist, werden nicht aufgezeichnet.
  • Die Löschung erfolgt am ersten Tag, und die Login-Namen von Benutzerkonten, die den festgelegten Zeitraum überschritten haben, werden aus der Liste entfernt.
  • Die Login-Namen von Benutzerkonten, die über [Alle Benutzer löschen] in der Benutzerliste gelöscht wurden, werden in der Liste nicht aufgeführt und sind von dieser Einstellung nicht abhängig.

Passwort-Änderung

Beschränken Sie den Zugang der Gerätewebseite mit einem Passwort

Verwenden Sie diese Einstellung, um den Anmeldebildschirm anzuzeigen und melden Sie sich an, um auf den Webserver zuzugreifen.

Passwort ändern

Das Administratorpasswort kann geändert werden.
Prägen Sie sich das geänderte Passwort gut ein.

  • Geben Sie das Passwort (5 bis 255 Zeichen) ein und berühren Sie die Taste [Speichern]. Ihre Einstellung ist erst wirksam, wenn das Gerät wieder eingeschaltet wird.
  • Das Passwort zur Authentifizierung auf Benutzerebene ist erforderlich, um Ziele hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Geben Sie bei der Anmeldung als Benutzername "users" ein. Geben Sie dann das Benutzerpasswort ein, dass Sie für diese Option gespeichert haben.
    Das Passwort zur Authentifizierung auf Administratorebene ist erforderlich zur Auswahl aller Einstellungen und der gleichen Funktionen, die auch mit dem Passwort auf Benutzerebene verfügbar sind. Geben Sie bei der Anmeldung als Benutzername "admin" ein. Geben Sie dann das Administratorpasswort ein, dass Sie für diese Option gespeichert haben.
  • Wenn Sie die Taste [Speichern] berühren, ohne ein Passwort einzugeben, wird der zuvor eingestellte Wert verwendet. Der Passwortschutz ist in der Voreinstellung aktiviert.

Im werkseitigen Standardzustand muss das Passwort eingegeben werden. (Angaben zum werkseitigen Standardadministratorpasswort finden Sie in der Starthandbuch.)
Angaben für Europa siehe Starthandbuch.

Einstellungen der Parameter

Druckaufträge einschränken

Sie können Einstellungen für die Dokumentenablage, "Mein Ordner" drucken und sonstige druckrelevanten Einstellungen festlegen. Sie können Druckaufträge, die sich nicht in der Druckwarteschleife befinden, abbrechen oder alle Druckaufträge in die Druckwarteschleife verschieben.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Zu verwendende Funktion

Wählen Sie die Funktion, die diese Einstellung verwendet.

Werkseinstellungen:
Dokumentenablage

Vorgang einschränken

Dies wird festgelegt, wenn unter "Zu verwendende Funktion" die Dokumentenablage gewählt wird.

Option Beschreibung

Erzwingen der Speicherung

Mit dieser Einstellung wird eine Zurückhaltung aller Druckaufträge auch derjenigen, für die keine Zurückhaltung gewählt ist, erzwungen.

Auftrag deaktivieren

Andere Druckaufträge als gehaltene Druckaufträge sind unzulässig.

Werkseinstellungen:
Erzwingen der Speicherung

Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Druckdaten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, gedruckt werden, ohne dass der Benutzer anwesend sein muss.

Automatisches Löschen von angehalenen Druckaufträgen

Wenn ein Auftrag aufgrund eines Papierstaus oder ähnlichem unterbrochen wird, wird der Auftrag automatisch gelöscht, nachdem der unter "Zeit bis zur automatischen Löschung" festgelegte Zeitpunkt überschritten ist.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Zeit, bis angehaltene Druckaufträge automisch gelöscht werden

Legen Sie die Zeit fest, nach der nach Anhalten des Auftrags dieser automatisch gelöscht wird.

Werkseinstellungen:
5 Minuten

Anfragen von externen Seiten ablehnen

Sie können die Anfrage von externen Sites ablehnen.

Werkseinstellungen:
Aktiviert

Stellen Sie fehlerhafte Firmware wieder her

Beim Start des Geräts wird die Firmware überprüft. Bei einem erkannten Schaden wird automatisch der Zustand vor dem Schaden wiederhergestellt.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Sicherheitsrichtlinie anwenden

Der Standardadministrator wird beim Anmelden angezeigt. Legen Sie fest, ob Sie die Sicherheitsrichtlinie auf diesem Gerät anwenden möchten.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Verpflichtende Zugriffssteuerung

Legen Sie fest, ob Sie die erzwungene Zugriffssteuerung durchführen möchten. Sobald diese Option eingestellt ist, wird der Zugriff auf alle Dateien im Gerät erzwungen kontrolliert.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren
Wenn diese Einstellung auf [Deaktivieren] lautet, besteht die Gefahr, dass anhand von Schadsoftware ein nicht autorisierter Zugriff auf Daten erfolgt, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten.

Jobstatus Anzeigeeinstellung abgeschlossene Jobs

Legen Sie fest, dass die Anzeige abgeschlossener Aufträge im Auftragsstatusbildschirm angezeigt/ausgeblendet wird.

Werkseinstellungen:
Alle deaktivieren

Einstellung Auftragsstatusanzeige

Legt den Inhalt fest, der im Auftragsstatus angezeigt werden soll. Sie können beim Drucken auswählen, ob der Dateiname angezeigt oder ausgeblendet werden soll. Beim Bild senden kann das Ziel angezeigt oder ausgeblendet werden.

Werkseinstellungen:
Alle deaktivieren

Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden Auftragsdaten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, sichtbar für Dritte und nicht nur für den Benutzer selbst.

Port-Steuerung

Legen Sie für die wichtigsten Ports im System Verbot/Genehmigung und Portnummer fest, und berühren Sie die Taste [Speichern].
Ports, die eingerichtet werden können, sind:

Server-Port Standardeinstellungen
ab Werk
Client-Port Standardeinstellungen
ab Werk
Port-Kontrolle Aktivieren /
Deaktivieren
Port-Kontrolle Aktivieren /
Deaktivieren

HTTP*

80

Aktiviert

HTTP*

Aktiviert

HTTPS

443

Aktiviert

HTTPS

Aktiviert

FTP-Druck*

21

Aktiviert

FTP*

Aktiviert

Raw-Druck*

9100

Aktiviert

FTPS

Aktiviert

LPD*

515

Aktiviert

SMTP*

Aktiviert

IPP*

631

Aktiviert

SMTP-SSL/TLS

Aktiviert

IPP-SSL/TLS

443

Deaktiviert

POP3*

Aktiviert

Tandemausgabe bei
Empfangen *

50001

Aktiviert

POP3-SSL/TLS

Aktiviert

PC-Scan*

52000

Aktiviert

SNMP-TRAP*

162

Aktiviert

Bedienfeld für
Fernbedienung *

5900

Aktiviert

Benachrichtigung bei Auftragsende *

Aktiviert

SNMPD

161

Aktiviert

LDAP*

Aktiviert

SMB

Deaktivieren

LDAP-SSL/TLS

Aktiviert

SMTP*

Aktiviert

SMB

Aktiviert

WSD*

Aktiviert

SNTP*

Aktiviert

Druckfreigabe *

53000

Aktiviert

mDNS*

Aktiviert

Sharp OSA
(Erweiterungsplattform)

Tandemausgabe bei Senden*

Aktiviert

  • HTTP*

10080

Aktiviert

Sicherungskopie der Daten (Senden) *

Aktiviert

  • HTTPS

1443

Aktiviert

Druckfreigabe*

Aktiviert

IPP INFRA

Aktiviert

syslog*

514

Aktiviert

syslog-SSL/TLS

6514

Aktiviert

* Wenn diese Einstellungen auf [Aktivieren] lauten, ist eine unsichere Kommunikation möglich und es besteht die Gefahr, dass Daten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, abgefangen und offengelegt werden.

Einstellungen für Filter

Sie können den Filter mit einer IP- oder MAC-Adresse einstellen, um einen unberechtigten Zugriff auf das Gerät über ein Netzwerk zu verhindern.
Stellen Sie den Filter für die IP- oder MAC-Adresse ein und berühren Sie die Taste [Speichern].

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Konfiguration IP-Filter

Mit dieser Option wird eine IP-Adresse eingestellt.
Sie können festlegen, ob der Zugriff auf das Gerät über die eingestellte IP-Adresse erlaubt oder untersagt ist.

Werkseinstellungen:
Aktivieren

Konfiguration MAC-Adressenfilter

Mit dieser Option wird eine MAC-Adresse eingestellt.
So kann mit der eingestellten MAC-Adresse auf das Gerät zugegriffen werden.

Einbruch-/Angriffserkennung

Dieser Abschnitt erläutert, wie das Gerät bei einem Angriffsversuch über ein Netzwerk durch teilweises Blockieren der Kommunikation geschützt werden kann.
Wenn das Multifunktionsgerät innerhalb des festgelegten Zeitraums mehr Kommunikationen von derselben IP-Adresse erhält als festgelegt, wird die Kommunikation von dieser IP-Adresse unzulässig.
IP-Adressen, deren Kommunikation unzulässig ist, werden im Audit-Protokoll aufgezeichnet und in einer Empfangsverweigerungsliste registriert.
Außerdem werden diese IP-Adressen per E-Mail den Adressen in der E-Mail-Alarm-Nachrichtenliste 1/2 und in der E-Mail-Alarm-Nachrichtenliste des Händlers gemeldet.
Das Entfernen einer IP-Adresse aus der Verweigerungsliste wird auch im Audit-Protokoll vermerkt.
Es können maximal 100 IP-Adressen in der Empfangsverweigerungsliste registriert werden. Sind die 100 Adressen erreicht, werden keine externen Verbindungsanfragen für Multifunktionsgeräte akzeptiert.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

  • Die Einstellungen für die Einbruch-/Angriffserkennung und die Empfangsverweigerungsliste bleiben auch beim Ein-/Ausschalten des Geräts erhalten.
  • Wenn Sie [NIC zurückstellen] oder [Werkseinstellungen Wiederherstellen] ausführen, werden die Einstellungen für die Einbruch-/Angriffserkennung und die Empfangsverweigerungsliste initiiert.
  • Wenn Sie eine E-Mail zu der E-Mail-Alarm-Adressenliste oder E-Mail-Alarm-Händleradressenliste senden wollen, aktivieren Sie [Sicherheitsalarm] in [Warnmeldung].

Liste von abgelehnten IP-Adressen

Option Beschreibung

IP-Adresse

Zeigt die abgewiesene IP-Adresse an. Die Standardeinstellung ist "AUS".

Startzeit der Ablehnungen eingehender Pakete

Zeigt Datum und Uhrzeit des Beginns der Empfangsverweigerung an.

Gesamt

Zeigt die in der Empfangsverweigerungsliste registrierte Anzahl an.

Werkseinstellungen:
Erlauben

Virenscan-Einstellung

Diese Einstellung ist verfügbar, wenn das Viruserkennungsmodul installiert ist. Legt die Einstellungen für die Viruserkennung fest.

Wenn Sie Virenscan-Einstellung erstmals öffnen oder Virenscan-Einstellung öffnen und Sie zuvor der Software-Lizenz noch nicht zugestimmt haben, wird der Software-Lizenz-Bildschirm angezeigt. Prüfen Sie den Inhalt und wenn Sie keine Einwände zur Verwendung der Software haben, wählen Sie [Ich stimme zu].

Virenscan

Legt fest, ob die Virenprüfung verwendet werden soll.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Virenscan-Einstellungen

Durchführen eines Virenscans für Eingabe-/Ausgabedaten

Wenn die Ein-/Ausgabedaten des Geräts generiert werden, werden die entsprechenden Daten auf Viren geprüft.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren
Wenn dies auf [Deaktivieren] lautet und eine unsichere Kommunikation vorherrscht, besteht die Gefahr, dass Daten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, abgefangen und offengelegt werden.

Virenscan zum angegebenen Zeitpunkt durchführen

Sucht zum festgelegten Datum und Uhrzeit nach Viren.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Virenscan jetzt durchführen

Führen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie unmittelbar eine Virenprüfung durchführen möchten.

Terminplan

Legt den Zeitplan für die Virenprüfung fest.

Täglich

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird eine tägliche Virenprüfung ausgeführt.
(Startzeit)
Legt den Startzeitpunkt für die Überprüfung fest.

Werkseinstellungen:
12:00

Wöchentlich

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird am festgelegten Tag und Uhrzeit eine wöchentliche Virenprüfung ausgeführt.
(Wochentag)
Legt den Wochentag für den Start der Prüfung fest.

Werkseinstellungen:
Montag
(Startzeit)
Legt den Startzeitpunkt für die Überprüfung fest.
Werkseinstellungen:
12:00
Wird das Gerät an dem unter "Terminplan" festgelegten Tag und Uhrzeit nicht eingeschaltet, wird die Virenprüfung ausgeführt, sobald das Gerät das nächste Mal eingeschaltet wird.

Jeden Monat

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird am festgelegten Tag und Uhrzeit eine Virenprüfung ausgeführt.
(Datum)
Legt das Datum fest, an dem die Überprüfung starten wird.
In Monaten, die nicht vorhandene Tage haben (z. B. Februar und April, wenn 31 eingestellt ist), findet die Überprüfung am Monatsende statt.

Werkseinstellungen:
1
(Startzeit)
Legt den Startzeitpunkt für die Überprüfung fest.
Werkseinstellungen:
12:00

Wird das Gerät an dem unter "Terminplan" festgelegten Tag und Uhrzeit nicht eingeschaltet, wird folgender Vorgang ausgeführt.
  • Selbst wenn das Audit-Protokoll aktiviert ist, werden fehlgeschlagene Virenprüfungen nicht protokolliert.
  • Wenn Sie "Täglich" einstellen, wird die Virenprüfung erst zur selben Uhrzeit am nächsten Tag ausgeführt.
  • Wenn Sie "Wöchentlich" oder "Jeden Monat" einstellen, wird die Virenprüfung nach dem ersten Starten des Geräts ausgeführt, nach dem Zeitpunkt, zu dem die Virenprüfung nicht ausgeführt wurde. Selbst wenn es mehrere Gelegenheit gibt, die Virenprüfungen während eines Zeitraums auszuführen, in dem das Gerät nicht eingeschaltet ist, wird die Virenprüfung erst ausgeführt, wenn das Gerät gestartet wird.

Virenscan-Ziel

Wählen Sie das Datum, an dem eine Virenprüfung stattfinden soll.

  • Systemdatei (Firmware)
  • Eingebettete Anwendung
  • Auf dem NAS gespeicherte Daten
Werkseinstellungen:
Alle aktiviert

Einstellung für das Update der Virendefinitionsdatei

Update jetzt durchführen

Führen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie die Definitionsdatei für die Virenprüfung sofort aktualisieren möchten

Einstellungen SSL/TLS

SSL/TLS kann für die Datenübertragung über ein Netzwerk verwendet werden.
SSL/TLS ist ein Protokoll zur Verschlüsselung von Informationen, die über ein Netzwerk übertragen werden. Die Datenverschlüsselung ermöglicht das sichere Übertragen und Empfangen vertraulicher Daten.
Die Datenverschlüsselung kann für die folgenden Protokolle eingestellt werden.

SSL/TLS einstellen

Server-Port

  • HTTPS: SSL/TLS-Verschlüsselung auf die HTTP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • IPP-SSL/TLS: SSL/TLS-Verschlüsselung auf die IPP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Deaktivieren
  • HTTP auf HTTPS unter Geräte-Webseitenzugang umleiten: Wenn diese Einstellung aktiviert wurde, werden sämtliche Versuche, auf das Gerät per HTTP zuzugreifen, auf HTTPS umgeleitet.
  • Werkseinstellungen:
    Deaktivieren
Wenn dies auf [Deaktivieren] lautet und eine unsichere Kommunikation vorherrscht, besteht die Gefahr, dass Daten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, abgefangen und offengelegt werden.

Client-Port

  • HTTPS: SSL/TLS-Verschlüsselung auf die HTTP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • FTPS: FTP-Verschlüsselung auf die HTTP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • SMTP-SSL/TLS: SMTP-Verschlüsselung auf die HTTP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
Wenn Sie [Deaktivieren] wählen, wird eine unsichere SMTP-Kommunikation möglich und es besteht die Gefahr, dass die übermittelten Daten einem Lauschangriff ausgesetzt werden, auch wenn es sich um persönliche/personenbezogene Daten handelt.
  • POP3-SSL/TLS: SSL / TLS-Verschlüsselung auf die POP3-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
Wenn Sie [Deaktivieren] wählen, ist eine unsichere POP3-Kommunikation möglich und es besteht die Gefahr, dass Daten, die möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten enthalten, abgefangen und offengelegt werden.
  • LDAP-SSL/TLS: SSL / TLS-Verschlüsselung auf die LDAP-Kommunikation anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • syslog-SSL/TLS: SSL / TLS-Verschlüsselung auf das Senden von Audit-Protokollen anwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • Signatur des Serverzertifikats der Gegenpartei prüfen: Validieren Sie das Zertifikat des Servers, mit dem Sie kommunizieren.
  • Werkseinstellungen:
    Deaktivieren
    • Auch wenn "Signatur des Serverzertifikats der Gegenpartei prüfen" in den Systemeinstellungen aktiviert ist, wird das Serverzertifikat des Ziels nicht überprüft, wenn die "Globale Adresssuche" oder "Meine Adresse finden" durchgeführt wird und das Suchziel ein LDAP-Server ist.
    • Wenn "Signatur des Serverzertifikats der Gegenpartei prüfen" deaktiviert ist, können Sie sich unbeabsichtigt mit einem Server verbinden, wobei möglicherweise persönliche/personenbezogene Daten an diesen Server übermittelt werden.
  • TLS1.2: Nur TLS1.2 verwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren
  • TLS1.3: Nur TLS1.3 verwenden.
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren

Verschlüsselungsgrad

Die Verschlüsselungsstärke kann auf drei verschiedene Ebenen eingestellt werden.

Werkseinstellungen:
Niedrige Komprimierung

Gerätezertifikat

Status des Zertifikats

Zeigt den Status des Zertifikats, das für eine SSL / TLS-Kommunikation erforderlich ist. Klicken Sie auf die Taste [Auswählen], um das Zertifikat zu installieren.

Informationen zum Zertifikat

Wenn das Gerätezertifikat installiert ist, klicken Sie auf die Taste [Anzeigen], um die Zertifikatinformationen anzuzeigen.

Gerätezertifikat wählen

Klicken Sie auf die Taste [Auswählen], um die bereits registrierten Gerätezertifikate anzuzeigen. Wählen Sie aus diesen aus.

Einstellungen S/MIME

Einstellungen S/MIME

Legt fest, ob S/MIME für Scannen zu E-Mail verwendet wird.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie Dokumentendaten schützen, die per E-Mail versendet wurden und ggf. persönliche Daten enthalten.

Gerätezertifikat

Status des Zertifikats

Zeigt den Status des Zertifikats an, das für das Senden mittels S/MIME benötigt wird. Wenn Sie das Zertifikat installieren möchten, klicken Sie auf die Taste [Auswählen].

Signatureinstellungen

E-Mail unterzeichnen

Aktivieren Sie "E-Mail unterzeichnen", um eine Signatur zu verwenden.

Werkseinstellungen:
Immer aktivieren

Signaturalgorithmus

Stellen Sie den Algorithmus für die Signatur ein.

Werkseinstellungen:
SHA-1

Verschlüsselungseinstellungen

Mail verschl.

Legt die Verwendung einer Verschlüsselung fest.

Werkseinstellungen:
Immer aktivieren

Verschlüsseln

Wählen Sie die für die Verschlüsselung zu verwendende Methode.

Werkseinstellungen:
AES-128

An Adressen senden, die nicht verschlüsselt werden können, deaktivieren.

Unterbinden Sie die Übertragung an Adressen, die nicht verschlüsselt werden können.

Werkseinstellungen:
Aktivieren

Informationen zum Zertifikat

Wenn das Gerätezertifikat installiert ist, klicken Sie auf die Taste [Anzeigen], um die Zertifikatinformationen anzuzeigen.

Gerätezertifikat wählen

Klicken Sie auf die Taste [Auswählen], um die bereits registrierten Gerätezertifikate anzuzeigen. Wählen Sie aus diesen aus.

Diese Einstellung kann nur auf Webseiten vorgenommen werden.

IPsec-Einstellungen

IPsec kann für die Übertragung/den Empfang von Daten in einem Netzwerk verwendet werden.
Bei Verwendung von IPsec können Daten sicher versendet und empfangen werden, ohne Einstellungen für eine IP-Paket-Verschlüsselung in einem Webbrowser oder eine andere übergeordnete Anwendung konfigurieren zu müssen.
Beim Aktivieren dieser Einstellungen sollten Sie Folgendes beachten.

  • Es kann einige Zeit dauern, bis die Einstellungen auf dem Gerät wirksam werden, und in der Zwischenzeit können Sie sich nicht mit dem Gerät verbinden.
  • Wenn die Einstellungen für den "Einstellungsmodus (Webversion)" nicht korrekt ausgewählt wurden, ist u. U. keine Verbindung mit dem Gerät zugelassen, oder die Einstellungen lassen das Drucken, das Scannen oder die Anzeige des "Einstellungsmodus (Webversion)" nicht zu. Deaktivieren Sie in diesem Fall diese Einstellung und ändern Sie die Einstellungen für den "Einstellungsmodus (Webversion)".
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie Datenkommunikationen, die ggf. persönliche Daten enthalten, gegen Lauschangriffe schützen.

Einstellungen der Parameter

Einstellungen Ipsec

Legt fest, ob für die Übertragung IPsec verwendet wird.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

IKEv1-Einstellungen

Pre-Shared Key

Geben Sie den vorinstallierter Schlüssel für IKEv1 ein.

SA Lebensdauer (Zeit)

Stellen Sie die SA Gültigkeitsdauer ein.

Werkseinstellungen:
28800 Sekunden

SA Lebensdauer (Größe)

Stellen Sie die Größe der SA Gültigkeitsdauer ein.

Werkseinstellungen:
28800 KB

IKE Lebensdauer

Stellen Sie die IKE Gültigkeitsdauer ein.

Werkseinstellungen:
30 Sekunden

IPsec Regeln

Es werden die registrierten IPsec Regeln angezeigt.
Um eine neue Regel hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Hinzufügen].
Wählen Sie zum Löschen einer Regel die entsprechende Regel aus und klicken Sie auf die Schaltfläche [Löschen].

IPsec Regelregistrierung

Regelbezeichnung

Geben Sie einen Namen für die IPsec Regel ein.

Priorität

Stellen Sie die Prioritätsstufe ein.

Werkseinstellungen:
1

Regelbezeichnung als Registrierungsmodel wählen

Ist eine bereits registrierte Regel vorhanden, die der zu erstellenden Regel ähnelt, können Sie die neue Regel basierend auf der registrierten Regel erstellen.

Geräteadresse

Stellen Sie den IP-Adressentyp, der im Gerät verwendet werden soll und die Portnummer ein (stellen Sie für IPv6 die Portnummer/Präfixlänge ein).

Client-Adresse

Stellen Sie den IP-Adressentyp des Zielsund die Portnummer ein (stellen Sie für IPv6 die Portnummer/Präfixlänge ein).

Protokoll

Legen Sie das zu verwendende Protokoll fest.

Werkseinstellungen:
TCP

Filter-Modus

Konfigurieren Sie die Einstellungen für die IPsec Authentifizierungsmethode.

Werkseinstellungen:
IPsec

IPsec-Verschlüsselung

Konfigurieren Sie die Einstellungen für die IPsec Authentifizierungsmethode.

ESP

Zur Verwendung der ESP-Authentifizierung.

Werkseinstellungen:
Aktivieren

Kommunikation ohne ESP zulassen

Legen Sie fest, ob eine Kommunikation ohne ESP erlaubt ist oder nicht.

Werkseinstellungen:
Aktivieren

AH

Zur Verwendung der AH-Authentifizierung.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Kommunikation ohne AH zulassen

Legen Sie fest, ob eine Kommunikation ohne AH erlaubt ist oder nicht.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Verwaltung Dokumente

Alle übertragenen Dokumente (die über Fax oder E-Mail-Übertragung gesendet oder empfangen wurden) können zu beliebigen Zielen weitergeleitet werden.

Listenbezeichnung Einstellungen

Weiterleitungsziel einstellen (Daten weiterleiten)

Gesendete Daten weiterleiten

Wählen Sie ein Ziel für die Weiterleitung der Sendedaten.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

E-mail/Netzwerkordner/FTP/Desktop

Wählen Sie einen Weiterleitungstyp für die gesendeten oder empfangenen Bilddaten. Nach erfolgter Einstellung, wählen Sie die Zieladresse im Adressbuch aus.

E-Mail-Adressen können Sie direkt eingeben.

  • Format: Wählen Sie das Dateiformat für das Eingangs-Routing.

Einstellung löschen

Gibt die Zieleinstellungen frei.

Dateiformat

Wählen Sie das Dateiformat für das Eingangs-Routing.

Weiterleitungsziel einstellen (Empfangene Daten)

Empfangene Daten weiterleiten

Wählen Sie ein Ziel für die Weiterleitung der Empfangsdaten.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

E-mail/Netzwerkordner/FTP/Desktop

Wählen Sie einen Weiterleitungstyp für die gesendeten oder empfangenen Bilddaten. Nach erfolgter Einstellung, wählen Sie die Zieladresse im Adressbuch aus.

E-Mail-Adressen können Sie direkt eingeben.

  • Dateiformat: Wählen Sie das Dateiformat für das Eingangs-Routing.

Einstellung löschen

Gibt die Zieleinstellungen frei.

Dateiformat

Wählen Sie das Dateiformat für das Eingangs-Routing.

Werkseinstellungen:
TIFF(Multi)
  • Selbst wenn Sie die Scannerfunktion "SKEW SCAN DATEN AUTOMATISCH ANPASSEN (ORIGINAL SKEW ADJUSTMENT)" verwenden, werden die Korrekturergebnisse nicht widergespiegelt.
  • Wenn diese Funktion eingestellt ist, werden Dokumentendaten, die ggf. persönliche/personenbezogene Daten enthalten, an den Administrator übermittelt.

Einstellung Druck des verborgenen Musters

Einstellung Druck des verborgenen Musters.
Die Funktion für verborgene Muster ist ein wirksamer Schutz gegen nichtautorisierte Kopien, da der angegebene Text im Hintergrund von ausgegebenen Seiten sichtbar ist.

Anfangsstatus einstellen

Standardeinstellungen

Option Beschreibung

Einstellung Druck des verborgenen Musters

Mit diesen Einstellungen kann ein Musterdruck erstellt werden.

Werkseinstellungen:
Alle ungültig

Druckfarbe

Wählen Sie eine Textfarbe.

Werkseinstellungen:
Schwarz

Belichtung

Wählen Sie die Belichtung.

Werkseinstellungen:
-----

Schriftgröße

Wählen Sie eine Schriftgröße.

Werkseinstellungen:
48Punkt

Winkel

Wählen Sie einen Zeichenwinkel.

Werkseinstellungen:

Schriftartstil

Wählen Sie die Zeicheneinstellung normal/kursiv.

Werkseinstellungen:
-----

Camouflage-Muster

Stellen Sie ein Tarnmuster ein.

Werkseinstellungen:
Muster 1

Druckverfahren

Wählen Sie ein Zeichenanzeigemuster.

  • Zeichen hervorheben.
  • Der Hintergrund wird hervorgehoben.
Werkseinstellungen:
Positiv

Einstellung Druckinhalt

Option Beschreibung

Voreing. Wort

Hier können Sie eine voreingestellte Zeichenkette auswählen.

Die folgenden Zeichenketten können ausgewählt werden.

  • KOPIEREN VERBOTEN, Kopiersperre, Nur zur internen Verwendung, Vorsichtig behandeln, VERTRAULICH, Ungültige Kopie, WICHTIG, KOPIE
  • Werkseinstellungen:
    Aktivieren, Kopierer

Voreigestellter Text

Wählen Sie eine gespeicherte vorgegebene Zeichenkette.

Diese Einstellung wird bei aktivierter Option [Direkteingabe] ignoriert.

  • KOPIEREN VERBOTEN, Kopiersperre, Nur zur internen Verwendung, Vorsichtig behandeln, VERTRAULICH, Ungültige Kopie, WICHTIG, KOPIE

Informationsausdruck

Ermöglicht den gleichzeitigen Ausdruck der folgenden Informationssätze.

  • Seriennummer, Konto-Auftrags-ID, Login-Name/Benutzernummer, Kopienanzahl-Steuerung, Datum und Uhrzeit
  • Werkseinstellungen:
    Alle ungültig

Direkteingabe aus

Legen Sie fest, ob Sie in den einzelnen Modi für den Farbblockdruck die Direkteingabe von Druckzeichen aktivieren möchten.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Kontrast

Stellen Sie den Zeichenkontrast ein.
Schwarz, Magenta und Cyan können in 9 Stufen beliebig eingestellt werden.

Werkseinstellungen:
Alle 5

Benutzerspezifische Textregistrierung

Speichert vom Benutzer erzeugte Druckzeichen. Es können bis zu 30 Zeichen gespeichert werden.

Information für Verfolgung drucken

Druckt bei Kopier- oder Druckaufträgen die Verfolgungsinformationen oben oder unten auf den ausgegebenen Seiten.

Mithilfe dieser Funktion wird das Drucken der zuvor festgelegten nachverfolgbaren Informationen erzwungen, um nicht autorisierte Kopien zu verhindern.

Option Beschreibung

Einstellung Verfolgungsinformationen drucken

Mit dieser Option können Sie die Verfolgungsinformationen drucken.

Werkseinstellungen:
Deaktivieren

Druckinformationen

Die folgenden Informationen können gedruckt werden.

  • Seriennummer, Zeichen, Konto-Auftrags-ID, Login-Name/Benutzernummer, Datum und Uhrzeit
Werkseinstellungen:
Seriennummer: Aktivieren, Text: Deaktivieren, Kontoauftrags-ID: Aktivieren, Anmeldename/Benutzernummer: Aktivieren, Datum/Uhrzeit: Aktivieren

Druckfarbe auswählen

Legen Sie die Druckfarbe fest.

Werkseinstellungen:
Schwarz

Position

Wählen Sie eine Druckposition für jede Seite

Werkseinstellungen:
Oberseite des Papiers bedrucken: Deaktivieren, Unterseite des Papiers drucken: Aktivieren, linke Seite des Papiers drucken: Aktivieren, rechte Seite des Papiers drucken: Deaktivieren, Positionseinstellung: 1 (außen)

Schriftgröße

Legen Sie die Größe der zu druckenden Zeichen fest.

Werkseinstellungen:
Mitte

Auswahl des zu druckenden Jobs

Wählen Sie aus, dass bei einem Auftrag die Verfolgungsinformationen gedruckt werden.

Werkseinstellungen:
Alle aktiviert
  • Wenn diese Funktion gemeinsam mit einer anderen Bildkompositionsfunktion verwendet wird, werden oben die Verfolgungsinformationen gedruckt.
  • Die beim Drucken hinzugefügten Informationen oder das Vorschaubild der Kontoauftrags-ID und des Datums/der Uhrzeit werden wie im Folgenden angezeigt.
  • Kontoauftrags-ID: 00000
    Datum/Uhrzeit: TT/MM/JJJJ hh:mm

Audit-Protokoll

Es werden Protokolle erstellt und für verschiedene Ereignisse im Bezug auf Sicherheitsfunktionen und Einstellungen gespeichert.
Prüfprotokolle werden erstellt und in Englisch gespeichert. Einstellwerte wie z. B. Dateinahmen, die von externen Quellen eingegeben wurden, werden jedoch im selben Zustand gespeichert.
Prüfprotokolle, die im internen Speicher gespeichert wurden, können durch einen Administrator zu einem PC als TSV-Dateien exportiert werden.
Sie können entweder den internen Speicher oder einen externen Server als Ziel für die Speicherung der Prüfprotokolle wählen.

  • Wenn der Speicherplatz für die Prüfprotokolle intern nicht mehr ausreicht, werden die Protokolle, angefangen mit dem ältesten, überschrieben.
  • Wenn Sie die Audit-Protokoll-Einstellung aktivieren, werden Informationen über den Benutzer, der dieses Ereignis generiert hat, im Audit-Protokoll protokolliert.

Audit-Protokoll

"Audit-Protokoll" kann wie folgt ausgeführt werden.
Wählen Sie unter "Einstellungen (Administrator)" [Systemeinstellungen] → [Einstellungen für Sicherheit] → [Audit-Protokoll]
Wählen Sie "Sicherheitskontrolle", "Einstellungen speichern/senden" oder "Audit-Protokoll speichern/löschen" aus.

Werkseinstellungen:
Aktivieren

Einstellungen speichern/senden

"Einstellungen speichern/senden" kann wie folgt ausgeführt werden.
Wählen Sie unter "Einstellungen (Administrator)" die Option [Systemeinstellungen] → [Einstellungen für Sicherheit] → [Audit-Protokoll]→ [Einstellungen speichern/senden]
Nehmen Sie dann die Speicher- und Übertragungseinstellungen vor.

Werkseinstellungen:
Lokales Laufwerk speichern:Aktivieren, Server Senden:Deaktivieren, Aktivieren SSL/TLS:Deaktivieren, Portnummer:514, Portnummer (SSL/TLS verwenden):6514

Audit-Protokoll speichern/löschen

"Audit-Protokoll speichern/löschen" kann wie folgt ausgeführt werden.
Wählen Sie unter "Einstellungen (Administrator)" die Option [Systemeinstellungen] → [Einstellungen für Sicherheit] → [Audit-Protokoll]→ [Audit-Protokoll speichern/löschen]
Wählen Sie "Audit-Protokoll speichern" oder "Audit-Protokoll löschen".

  • "Audit-Protokoll speichern" kann nur auf der Website ausgeführt werden.
  • Wenn Sie eine hohe Sicherheitsstufe haben, wird dies nicht angezeigt, wenn Audit-Protokoll oder Speicher deaktiviert ist.

Technische Daten für das Audit-Protokoll

Wenn das Audit-Protokoll auf einem externen Server gespeichert wird, wird das Audit-Protokoll vorübergehend in einem auf dem internen Speicher reservierten Zwischenspeicher gespeichert, bis die Übertragung an den externen Server erfolgreich abgeschlossen ist.

  • Audit-Protokolle, die erfolgreich an den externen Server gesendet wurden, werden aus dem Zwischenspeicher gelöscht.
  • Falls die Übertragung an den externen Server fehlschlägt, wird im Bedienfeld und dem Website-Bildschirm eine Warnmeldung angezeigt. Die Übertragung wird dann in regelmäßigen Abständen erneut an den externen Server gesendet, bis sie erfolgreich abgeschlossen ist.
Die Audit-Vorgänge und die im Audit-Protokoll gespeicherten Daten werden in folgender Tabelle angezeigt.

Wird das Gerät anders als im Benutzerhandbuch beschrieben abgeschaltet oder ist die Abschaltung durch einen Stromausfall bedingt, wird der Vorgang [Audit beenden] möglicherweise nicht aufgezeichnet. Stellen Sie sicher, dass die Stromzufuhr dieses Geräts stets ordnungsgemäß getrennt wird. Zudem empfehlen wir die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), die im Falle eines unvorhersehbaren Ereignisses, wie z. B. Stromausfall, entsprechend vorbeugt.
Bezeichnung des Ereignisses Datum und
Uhrzeit
*1
Bedienung I/F
*2
Login-Name Ergebnis
*3
Zusatzinformationen

Audit starten

Ja

n/v

n/v

Ja

Gründe für den Start

Normaler Start: Hauptstromzufuhr eingeschaltet, Bedienfeld SW gedrückt, Neustart, Timer, Fax, Netzwerk, Faxpapier aus dem Altpapierfach entfernen, sonstiges

Sonstiges: Sicherheit löschen

Audit beenden

Ja

n/v

n/v

Ja

n/v

Auftragsabschluss

Ja

Ja

Auftragseigentümer (SYSTEM)

Ja

Name des abgeschlossenen Auftrags

I&A erfolgreich

Ja

Ja

Die als Ihr Login-Name eingegebene Zeichenfolge

n/v

IP-Adresse der Login-Quelle

127.0.0.1 für das Bedienfeld

I&A Fehler

Ja

Ja

Die als Login-Name eingegebene Zeichenfolge

n/v

IP-Adresse der Login-Quelle

127.0.0.1 für das Bedienfeld

Benutzer hinzufügen

Ja

Ja

Benutzer, der hinzugefügt hat

Ja

Hinzugefügter Login-Name

Anmeldung
abgeschlossen

Ja

Ja

Die als Ihr Login-Name eingegebene Zeichenfolge

n/v

Aktiver Abschluss/ Zeitüberschreitung

Passwort ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat

Ja

Login-Name des Benutzers, dessen Passwort geändert wurde

Login-Name ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat

Ja

Login-Name nach Änderung

Benutzer löschen

Ja

Ja

Benutzer, der gelöscht hat

Ja

Gelöschter Login-Name (ALLE falls alle Benutzer gelöscht wurden)

Auth.Gruppe hinzufügen

Ja

Ja

Benutzer, der hinzugefügt hat

Ja

Hinzugefügter Name der Authentifizierungsgruppe

Rolle ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat

Ja

  • Login-Name des Benutzers, dessen Authentifizierungsgruppe geändert wurde
  • Geänderter Name der Authentifizierungsgruppe

Einstellung der
Authentifizierungsgruppe
ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat

Ja

Geänderte Einstellungen für Rechte Gruppenname

Seitenbegrenzungsgruppe
hinzufügen

Ja

Ja

Benutzer mit zusätzlichen Funktionen

Ja

Name der zusätzlichen Seitenbegrenzungsgruppe

Seitenbegrenzungsgruppe
löschen

Ja

Ja

Benutzer, deren Funktionen gelöscht wurden

Ja

Name der gelöschten Seitenbegrenzungsgruppe

Einstellungen für die
Seitenbegrenzungsgruppe
ändern

Ja

Ja

Benutzer, die die Einstellungen geändert haben

Ja

Name der geänderten Seitenbegrenzungsgruppe

Einstellungen der Uhrzeit
ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat

Ja

n/v

Einstellungen ändern

Ja

Ja

Benutzer, der die Änderung getätigt hat (“GemäßRichtlinie” wenn AD-Richtlinie zur Anwendung kommt)

Ja

  • Einstellungselemente, deren Einstellwerte geändert wurden
  • Wert nach Änderung festlegen

Firmware wiederherstellen

Ja

n/v

n/v

Ja

  • Bezeichnung der Firmware
  • Firmware-Version nach Wiederherstellung

Ausführung ablehnen

Ja

n/v

n/v

Ja

Unterschiedliche Bezeichnung für Firmware oder eingebettete OSA-App

TLS,
IPsec Kommunikationsfehler
(Komm.fehler)
* Kommunikationspartner
ist nicht identisch mit dem
Audit-Server

Ja

n/v

Benutzer, die kommunizieren

n/v

  • IP-Adresse desjenigen, der Kommunikation startet
  • IP-Adresse des Kommunikationspartners
  • Kommunikationsrichtung
  • Fehlerursache

AdrBuch ändern

Ja

Ja

Benutzer, der aktualisiert hat

Ja

  • Zum Zeitpunkt des Hinzufügens: Interne Management-ID und Zielname des hinzugefügten Eintrags
  • Beim Löschen / Ändern: Interne Management-ID des gelöschten / geänderten Eintrags

Firmware aktualisieren

Ja

Ja

Benutzer, der aktualisiert hat

Ja

  • Bezeichnung der Firmware
  • Firmware-Version vor der Aktualisierung
  • Firmware-Version nach der Aktualisierung

Einbruch/Angriff erkannt

Ja

n/v

n/v

Ja

  • IP-Adressen, die gesperrt wurden
  • Wenn die maximale Anzahl an Erkennungen erreicht ist, wird "Limit erreicht" hinzugefügt.

Abgelehnte Adr freigeben

Ja

Ja

Benutzer, die freigegeben wurden

Ja

Freigegebene IP-Adresse

EAM-App aufrufen

Ja

n/v

n/v

Ja

Starten des externen Sharp OSA Kontomoduls Zusatzinformationen: IP-Adresse und Anwendungsname des externen Sharp OSA Kontoservers

CSRF Test

Ja

Net

n/v

n/v

Angriff auf IP-Adresse

Aktivieren von eingebetteten
OSA-Anwendungen

Ja

Ja (n/v für Firmware-Aktualisierungen)

Benutzer, die die Funktion aktiviert haben

(Standardadministrator für Installation und Aktualisierung über Application Portal, System für Firmware-Aktualisierung)

für Installation und Aktualisierung über Application Portal, "System" für Firmware-Aktualisierung)

Ja

  • Applikationsname
  • Verbindungsdetails (IP-Adresse, wenn Aktivierung durchgeführt wurde) (127.0.0.1 für das Bedienfeld))

Externes Ziel senden

Ja

Ja

Benutzer, die gesendet haben

Ja

Ziel-E-Mail-Adresse/IP-Adresse/ SMB-Ordnerpfad

Web Push Print

Ja

Ja

Benutzer dieser Funktion

Ja

IP-Adresse, über die Datei heruntergeladen wurde

Dienst-Einstellungen ändern

Ja

Ja

Benutzer, die die Einstellungen geändert haben

Ja

Geänderte Einstellungen und deren Werte

In den Dienstmodus
umschalten

Ja

Ja

Dienst

Ja

n/v

Ausführen im Dienst-Modus

Ja

Ja

Dienst

Ja

Geänderte Einstellwerte

Benutzerauthentifizierung
für externes Sharp
OSA Konto

Ja

Ja

Die als Ihr Login-Name eingegebene Zeichenfolge

Ja

n/v

Geplante Virenprüfung

Ja

n/v

n/v

Erfolgreich/Fehlgeschlagen

Wenn fehlgeschlagen, Grund

  • Unterbrechung der Ausführung, da während der Überprüfung die Stromzufuhr getrennt wurde
  • Es trat ein anderer Grund auf als die oben genannten, weshalb es zu einer Unterbrechung der Überprüfung kam
  • Fehler bei Überprüfung aus anderen Gründen als die oben genannten

Virenprüfung nach Bedarf

Ja

Ope/Web

Benutzer, die die Überprüfung angeordnet haben

Erfolgreich/Fehlgeschlagen

Wenn fehlgeschlagen, Grund

  • Unterbrechung der Ausführung, da während der Überprüfung die Stromzufuhr getrennt wurde
  • Es trat ein anderer Grund auf als die oben genannten, weshalb es zu einer Unterbrechung der Überprüfung kam
  • Fehler bei Überprüfung aus anderen Gründen als die oben genannten

Viruserkennung

Ja

n/v

n/v

Immer "Erfolgreich"

Einer der Folgenden

  • Firmware
  • Eingehende Daten
  • Ausgehende Daten
  • Gespeicherte Daten
  • OSA-App

Daten-Identifizierungsname (Dateiname usw., sofern abrufbar. n/v wenn nicht möglich)

Identifizierungsname des Virus

Muster automatisch
aktualisieren

Ja

n/v

n/v

Erfolgreich/Fehlgeschlagen

Wenn fehlgeschlagen, Grund

  • Verbindungsfehler zum Server
  • Download der Musterdatei ist fehlgeschlagen
  • Falsche Uhrzeit in den Systemeinstellungen
  • Fehler bei Überprüfung aus anderen Gründen als die oben genannten

Muster nach Bedarf
aktualisieren

Ja

Ope/Web

Benutzer, die die Implementierung der Aktualisierung angefordert haben

Erfolgreich/Fehlgeschlagen

Wenn fehlgeschlagen, Grund

  • Verbindungsfehler zum Server
  • Download der Musterdatei ist fehlgeschlagen
  • Falsche Uhrzeit in den Systemeinstellungen
  • Fehler bei Überprüfung aus anderen Gründen als die oben genannten

Einstellungen ändern

Ja

Ja

Benutzer, die die Einstellwerte geändert haben

Erfolgreich/Fehlgeschlagen

Einstellungselemente und Werte für Website (Virenscan-Einstellung)

* 1 Datum und Uhrzeit, zu der das Ereignis stattgefunden hat, werden im erweiterten Format von ISO 8601 angezeigt.

* 2 Als Bedienschnittstelle wird Ope/Web/sNet angezeigt. Wenn in der Tabelle jedoch "N / V" auftaucht, wird dies in Form von "N / V" geschrieben.

* 3 Als Ergebnis des Ereignisses wird entweder Erfolgreich oder Fehlgeschlagen angezeigt.

Zertifikateverwaltung

Gerätezertifikatverwaltung

Importieren

Importieren Sie das Zertifikat/den privaten Schlüssel.

Diese Einstellung kann nur auf Webseiten vorgenommen werden.

Exportieren

Exportieren Sie das Zertifikat/den privaten Schlüssel.

Diese Einstellung kann nur auf Webseiten vorgenommen werden.

Informationen zum Zertifikat

Zeigt den Zertifikatstatus an.

Zertifikat und privaten Schlüssel erstellen

Diese Einstellung kann nur auf Webseiten vorgenommen werden.
Allgemeiner Name (Erforderlich)

Geben Sie den gewünschten Namen ein.

Organisation

Geben Sie den Namen der Organisation ein.

Organisationseinheit

Geben Sie den Namen der Einheit innerhalb der Organisation ein.

Stadt/Ort

Geben Sie die Stadt oder den Standort ein.

Staat/Bezirk

Geben Sie das Bundesland oder die Provinz ein.

Land/Region (Erforderlich)

Geben Sie den Ländercode ein.

Absendeadresse

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein.

Beginn des Zertifikats

Geben Sie das Startdatum und die Uhrzeit für das Zertifikat ein.

Gültigkeitsdauer des Zertifikats

Geben Sie das Ablaufdatum des Zertifikats ein.

Informationen zum Zertifikat

Geben Sie die Zertifikatinformationen ein.

Verwaltung Zertifikatsignierungsanforderung (CSR)

Installieren

Installieren Sie das Zertifikat.

Informationen zum Zertifikat

Zeigt den Zertifikatstatus an.

Erstellung der Aufford. zur Unterz. des Zertifikats (CSR)

Allgemeiner Name (Erforderlich)

Geben Sie den gewünschten Namen ein.

Organisation

Geben Sie den Namen der Organisation ein.

Organisationseinheit

Geben Sie den Namen der Einheit innerhalb der Organisation ein.

Stadt/Ort

Geben Sie die Stadt oder den Standort ein.

Staat/Bezirk

Geben Sie das Bundesland oder die Provinz ein.

Alternativer Name des Betreffs

Geben Sie den alternativen Namen des Betreffs (SAN) ein.

Land/Region (Erforderlich)

Geben Sie den Ländercode ein.

Absendeadresse

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein.

Beginn des Zertifikats

Geben Sie das Startdatum und die Uhrzeit für das Zertifikat ein.

Gültigkeitsdauer des Zertifikats

Geben Sie das Ablaufdatum des Zertifikats ein.

Informationen zum Zertifikat

Geben Sie die Zertifikatinformationen ein.

CA-Zertifikateverwaltung

Importieren

Importieren Sie das Zertifikat.

Informationen zum Zertifikat

Zeigt den Zertifikatstatus an.

Sprache

Version 01a / bp71c65_usr_01a_de

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